Man/frau fährt mit dem Fahrrad, man/frau fährt mit dem Motorrad oder mit dem Auto oder wandert und sieht Landschaften, die wunderschön sind und einem gut tun.
Es gibt aber auch Augenblicke, wo man/frau an Stellen oder Ortschaften steht, die einfach nur verzaubern und die die reinsten Energieladestationen für Leib, Geist und Seele sind. An einer dieser Stellen befinde ich mich nun gerade und bin völlig fasziniert: Es ist ein verblühtes Rapsfeld in der Nähe von Waldfeucht, an dessen Rändern ein großer Streifen rotblühenden Mohns gepaart mit Kamillepflanzen wächst.
Der Mohnblumenstreifen
Ein leichter Wind weht und die zerbrechlich anmutenden Pflanzen wiegen sich in der bewegten Luft hin und her und lassen ein fast kaum hörbares Rauschen entstehen. Bei näherer Betrachtung sieht man/frau, wie unzählige Wildbienen ihrer Arbeit nachgehen.
Der Blick nach oben
Eifriges Summen nimmt man/frau wahr. Es wird fleißig Pollen gesammelt. Dies ist der reinste natürliche Energieladen. Ich kann kaum die Augen von diesem wundervollen Ort lassen. Es ist einfach nur schön, … eigentlich gar nicht in Worte zu fassen.
Tankstation für Wildbienen
Abflug
Das, was ich sehe und die Emotionen, die dabei entstehen, lassen sich kaum mit der Kamera widerspiegeln. Ich versuche es trotzdem und bemühe mich durch die Fotos, wenigstens einen Bruchteil dieser schönen Momente mit ihrer Wirkung auf die menschliche Dreifaltigkeit (nämlich auf Körper, Geist und Seele) zu transferieren. Hierbei bediene ich mich zweier Objektive: Eines Reiseteleobjektivs und eines Fisheye-Objektivs.
Die Aufnahmen konzentrieren sich auf die allgemeine Betrachtung des Feldes, die einzelnen Blüten und Pflanzen und das Werk der Wildbienen.
Die Schönheit des Klatschmohn
Rot, wohin man/frau sieht. Es ist die Farbe der Liebe … eine Art der Liebe, die ein menschliches Wesen nie enttäuscht …
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